Ihr Premium-Service von Pflege zu Hause Küffel

Leistungen

Unser Leistungs-
spektrum für maßgeschneiderte Pflege zu Hause

Eine ältere Frau sitzt lächelnd in einem Rollstuhl, während eine junge Pflegerin hinter ihr steht und auf eine Blume im Garten zeigt.
Jeder Mensch ist ein­zig­ar­tig, und so sind es auch die Bedürf­nis­se, die im Alter oder bei Krank­heit ent­ste­hen. Unse­re maß­ge­schnei­der­te Pfle­ge zu Hau­se bie­tet Ihnen oder Ihren Ange­hö­ri­gen genau die Unter­stüt­zung, die Sie benö­ti­gen, um ein selbst­be­stimm­tes und erfüll­tes Leben in den eige­nen vier Wän­den zu füh­ren. Wir legen größ­ten Wert dar­auf, ein Umfeld zu schaf­fen, in dem Sie sich wohl und sicher füh­len – ein Ort, an dem Sie wei­ter­hin am Leben teil­ha­ben und Ihre per­sön­li­chen Wün­sche und Bedürf­nis­se respek­tiert wer­den.

Unser Ansatz basiert auf einer umfas­sen­den und indi­vi­du­el­len Bedarfs­ana­ly­se, die gemein­sam mit Ihnen und Ihren Ange­hö­ri­gen durch­ge­führt wird. Dadurch kön­nen wir sicher­stel­len, dass die Betreu­ungs­leis­tun­gen genau auf Ihre spe­zi­fi­schen Anfor­de­run­gen abge­stimmt sind. Ob es um die Unter­stüt­zung bei der all­täg­li­chen Grund- und Kör­per­pfle­ge geht, die Anlei­tung zu regel­mä­ßi­gen Übun­gen, wel­che durch The­ra­peu­ten ver­schrie­ben wur­den oder ein­fach um ein biss­chen Gesell­schaft im All­tag – wir sind für Sie da.

Eine ältere Frau mit grauen, lockigen Haaren lächelt fröhlich. Sie trägt eine Perlenkette und schaut zur Seite

Rundum-Sorglos-Paket für Ihre Pflege und Betreuung

Die Würde des Alters zeigt sich in der Fähigkeit, trotz aller Her-ausforderungen selbstbestimmt zu leben.

Mar­kus Küf­fel

Als spe­zia­li­sier­ter Ver­mitt­lungs­exper­te für 24-Stun­den-Betreu­ungs­kräf­te aus Ost­eu­ro­pa bie­ten wir Ihnen und Ihren Ange­hö­ri­gen ein umfas­sen­des Rund­um-Sorg­los-Paket. Unser erfah­re­nes Team sorgt für die best­mög­li­che Bera­tung und Betreu­ung – von der Ana­ly­se des indi­vi­du­el­len Bedarfs bis hin zur fort­lau­fen­den Unter­stüt­zung und schnel­len Hil­fe im Not­fall. Ver­trau­en Sie auf unse­re Exper­ti­se und unser Enga­ge­ment, um Ihnen jeder­zeit zur Sei­te zu ste­hen.

Ana­ly­se des indi­vi­du­el­len Pfle­ge- und Betreu­ungs­be­darfs
Unse­re Mit­ar­bei­ter ver­fü­gen über ein umfang­rei­ches Exper­ten­wis­sen zum The­ma Pfle­ge und Betreu­ung. Exami­nier­tes Pfle­ge­per­so­nal erhebt die Betreu­ungs­si­tua­ti­on, ana­ly­siert den indi­vi­du­el­len Pfle­ge- und Betreu­ungs­be­darf und über­nimmt die Pla­nung der Betreu­ung und Pfle­ge.

 

Kos­ten­lo­se Pfle­ge­be­ra­tung
Unse­re exami­nier­ten Pfle­ge­kräf­te bera­ten Sie kos­ten­los und kom­pe­tent wäh­rend der gesam­ten Vetrags­lauf­zeit zu sämt­li­chen Fra­gen, die die Pfle­ge und Betreu­ung Ihrer Ange­hö­ri­gen betref­fen. So erhal­ten Sie nicht nur umfang­rei­che Bera­tung zur Betreu­ungs­si­tua­ti­on, son­dern auch zu fach­pfle­ge­ri­schen The­men.

 

Fort­lau­fen­de Bera­tung und Betreu­ung
Unse­re Kun­den ste­hen bei uns im Mit­tel­punkt. Wir beglei­ten und betreu­en Sie fort­lau­fend und garan­tie­ren Ihnen eine voll­um­fäng­li­che und qua­li­täts­ori­en­tier­te Kun­den­be­treu­ung. Dazu gehört auch die Unter­stüt­zung bei Anträ­gen, Begut­ach­tun­gen und Fra­gen zur Pfle­ge­ver­si­che­rung. Ihr ganz per­sön­li­cher Ansprech­part­ner beglei­tet Sie von Beginn an.

 

Doku­men­ta­ti­on des Betreu­ungs­ver­laufs
Als ein­zi­ge deut­sche Ver­mitt­lungs­agen­tur arbei­ten wir mit einem umfang­rei­chen Betreu­ungs­ord­ner, in dem alle wich­ti­gen Daten und Fak­ten zen­tral und nach­voll­zieh­bar fest­ge­hal­ten wer­den. Im Betreu­ungs­ord­ner hin­ter­leg­te täg­li­che Doku­men­ta­tio­nen beglei­ten Sie und Ihre Betreu­ungs­kraft wäh­rend der gesam­ten Betreu­ungs­zeit. Damit behal­ten Sie stets den Über­blick über alle Ent­wick­lun­gen.

Monat­li­che Qua­li­täts­vi­si­te – per­sön­li­cher Aus­tausch
Ein­mal im Monat tau­schen wir uns gemein­sam mit Ihnen aus, um uns voll­um­fäng­lich über alles Wich­ti­ge zu infor­mie­ren. Wir betrach­ten gemein­sam und ganz­heit­lich die bestehen­de Situa­ti­on sowie den Ver­lauf der Betreu­ung. So kön­nen wir ziel­ge­rich­tet und recht­zei­tig Anpas­sun­gen vor­neh­men.

 

Vor-Ort-Betreu­ung mit kur­zen Wegen
Wir unter­hal­ten bun­des­weit zahl­rei­che Stand­or­te, sodass Sie einen direk­ten Ansprech­part­ner auch vor Ort haben. Sofern sich noch kein Stand­ort in Ihrer Nähe befin­det, ist unse­re Zen­tra­le selbst­ver­ständ­lich ger­ne Ihr Ansprech­part­ner.

 

Schnel­ler Ersatz im Bedarfs­fall
Wenn Ihre Betreu­ungs­kraft auf­grund eines Not­falls aus­fal­len soll­te, stel­len wir Ihnen schnellst­mög­lich eine neue Ersatz­kraft vor und sor­gen für eine schnel­le Anrei­se. Für beson­ders drin­gen­de Situa­tio­nen hal­ten wir immer eine Ersatz­kraft (Sprin­ger) für Sie bereit, die sich in der Regel bereits in Deutsch­land befin­det.

Eine junge Frau reicht einer älteren Dame ein Stück Kuchen oder Gebäck.

Unsere Betreuungsformen

Eine grafische Darstellung von zwei Frauen, von denen eine ältere Frau mit einem Arm die jüngere Frau umarmt.

Dauerhafte Unterstützung

Kon­ti­nu­ier­li­che Pfle­ge und Betreu­ung über einen län­ge­ren Zeit­raum hin­weg, bei dem der All­tag von einer oder zwei pfle­ge­be­dürf­ti­gen Per­so­nen indi­vi­du­ell gestal­tet wird.

Eine Pflegekraft schiebt eine Person im Rollstuhl.

Assistenz für Menschen mit Handicap

Men­schen mit kör­per­li­chen Ein­schrän­kun­gen, zum Bei­spiel durch Unfäl­le, oder Roll­stuhl­fah­rer erhal­ten eine indi­vi­du­ell auf sie zuge­schnit­te­ne Rund­um-Sorg­los-Pfle­ge, die Akti­vi­tä­ten för­dert und mobil macht.

Symbolische Darstellung einer Person neben einer Uhr, die eine Uhrzeit anzeigt, mit einem Pfeil, der die Zeitfolge anzeigt.

Verhinderungs- & Kurzzeitpflege

Tem­po­rä­re Betreu­ung als Ent­las­tung für pfle­gen­de Ange­hö­ri­ge oder zur Über­brü­ckung, etwa nach einem Kran­ken­haus­auf­ent­halt.

Eine stilisierte Illustration einer Person mit einem Koffer, die in seitlicher Ansicht aufrecht steht

Reise- und Urlaubsbegleitung

Sor­gen­frei, zum Bei­spiel mit der Fami­lie rei­sen – wir stel­len die kon­ti­nu­ier­li­che Betreu­ung unter­wegs sicher.

Ein minimalistisches goldfarbenes Symbol eines Kopfes im Profil, mit einer gedachten Wolke im Inneren

Demenzbetreuung

Die Pfle­ge von demen­zi­ell Erkrank­ten kann für Ange­hö­ri­ge höchst anstren­gend, auf­wüh­lend und emo­tio­nal sein. Wir unter­stüt­zen Sie mit unse­rer spe­zi­el­len Exper­ti­se in der Pfle­ge und Betreu­ung von Demenz­er­krank­ten.

Goldene Herzmit Flügeln, die auf einem grünen Hintergrund angeordnet sind.

Sterbebegleitung

Abschied neh­men im ver­trau­ten zu Hau­se im Krei­se der Fami­lie. Wir unter­stüt­zen Sie dabei ein­fühl­sam und respekt­voll.

Ein lächelnde ältere Frau mit kurzen, grauen Haaren, die eine beigen Bluse trägt.

Was versteht man unter der sog. 24-Stunden-Betreuung?

In den all­täg­li­chen Her­aus­for­de­run­gen des Lebens ist die Betreu­ungs­kraft eine wich­ti­ge Unter­stüt­zung. Mit Herz und Enga­ge­ment über­nimmt sie viel­fäl­ti­ge Auf­ga­ben, um den All­tag ange­nehm und struk­tu­riert zu gestal­ten. Ihre lie­be­vol­le Prä­senz bringt Wär­me und Gebor­gen­heit, wäh­rend sie sich ein­fühl­sam um Ihre indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se küm­mert und Ihnen mit Respekt und Auf­merk­sam­keit begeg­net.

  • Haus­halts­füh­rung
    (Ein­kau­fen, Kochen, Rei­ni­gungs­ar­bei­ten etc.)
  • Grund- und Kör­per­pfle­ge
    (Mobi­li­sie­rung, Hil­fe beim Aus- und Anklei­den, Unter­stüt­zung beim Waschen und bei den Akti­vi­tä­ten des täg­li­chen Lebens)
  • Betreu­ung und Beglei­tung im All­tag, Frei­zeitgestal­tung, Struk­tu­rie­rung des Tages­ab­laufs
  • Anspra­che und Kom­mu­ni­ka­ti­on

Clara Wendel berichtet aus ihrem Alltag mit Rosalie

Eine ältere Frau mit kurzen, grauen Haaren lächelt fröhlich.

Ich hätte nie gedacht, dass eine häusliche Pflege so sein könnte – so voller Leben, Wärme und echter Fürsorge.

Eigent­lich waren es die Kin­der, die mein­ten, dass ich nicht mehr allei­ne zu Hau­se leben kön­ne. Ich war öfter hin­ge­fal­len, hat­te mir zuletzt den Arm gebro­chen und muss­te häu­fig zur Phy­sio­the­ra­pie. Na ja, und dann kamen mei­ne drei Kin­der eines Tages und sag­ten: „Mama, so geht das nicht wei­ter. Wir machen uns gro­ße Sor­gen um Dich.“ Ein­stim­mig prie­sen sie mir die Mög­lich­keit der häus­li­chen Pfle­ge an. Ins Heim hät­ten die drei mich auch nie und nim­mer bekom­men. Aber die Vor­stel­lung, jemand Frem­den Tag und Nacht um mich zu haben, mach­te mich ziem­lich ner­vös. Ich bin schon 15 Jah­re Wit­we und hat­te mich gut mit dem Allein­sein ange­freun­det. Aber ich woll­te mich nicht ver­sper­ren und so nah­men wir gemein­sam Kon­takt zu unse­rem per­sön­li­chen Ansprech­part­ner auf, lie­ßen uns tele­fo­nisch vor­ab bera­ten und dann kam ein freund­li­cher Herr zu mir nach Hau­se und stell­te mei­ner Toch­ter und mir eini­ge Fra­gen. Auf Basis mei­ner Ant­wor­ten beka­men wir kur­ze Zeit spä­ter einen Vor­schlag. Rosa­lie, 45 Jah­re alt, Mut­ter von zwei erwach­se­nen Kin­dern, hat eine Aus­bil­dung zur Köchin und inter­es­siert sich fürs Gärt­nern. Sie wohnt in der Nähe von War­schau, also in Polen, und spricht sehr gutes Deutsch. Mei­ne Kin­der sag­ten: „Die klingt per­fekt, Mama!“

Zuge­ge­ben: Ich war etwas skep­tisch, doch dann kam Rosa­lie in mein Leben und alle mei­ne Beden­ken lös­ten sich von selbst auf. Rosa­lie zog in eines der ehe­ma­li­gen Kin­der­zim­mer ein, das wir extra hübsch für sie her­ge­rich­tet hat­ten. Sie hat ihren eige­nen Fern­se­her, ein eige­nes Bad mit Dusche und natür­lich einen Inter­net­an­schluss. Adrett geklei­det, brach­te sie sofort eine war­me, herz­li­che Atmo­sphä­re in mein Zuhau­se und sie spricht wirk­lich sehr gutes Deutsch mit einem klei­nen Akzent. Von Anfang an war die Situa­ti­on ganz anders, als ich es erwar­tet hat­te. 

Rosa­lie woll­te wis­sen, was mir Freu­de macht, wie mein All­tag aus­sieht, wie sie mich bei mei­nen täg­li­chen Übun­gen unter­stüt­zen kann, die mir mein The­ra­peut ver­schrie­ben hat und wel­che Ritua­le mir wich­tig sind. „Frau Wen­del, wir gestal­ten Ihren Tag gemein­sam so, dass Sie sich wohl­füh­len und Ihr Leben wei­ter­hin nach Ihren Vor­stel­lun­gen leben kön­nen.“ Die­se Wor­te haben mich tief berührt, denn ich füh­le mich auch noch gar nicht so, als wenn ich aufs Abstell­gleis gehö­re.

Gleich in der ers­ten Woche erstell­ten wir Koch­plä­ne, bespra­chen, wann die nächs­ten Arzt­be­su­che anste­hen, wann ich mich in der Regel zum Mit­tags­schlaf hin­le­ge und wel­che Sen­dun­gen im Fern­se­hen mir wich­tig sind. Ich schaue näm­lich sehr ger­ne „Let‘s Dance“ und den „Tat­ort“ am Sonn­tag.

In der ers­ten Woche gab es eine klei­ne, amü­san­te Pan­ne: Rosa­lie woll­te mir etwas Gutes tun und stell­te mei­nen Wecker – lei­der eine Stun­de zu früh! Wir lach­ten bei­de herz­lich dar­über und es wur­de schnell klar, dass wir nicht nur gut zusam­men­ar­bei­ten, son­dern auch mensch­lich wun­der­bar har­mo­nie­ren.

Ein schlafender Mops liegt in einem blauen Hundebett. Der Hund hat einen entspannten Ausdruck

Beson­ders über­ra­schend war für mich, wie Rosa­lie sich um mei­nen klei­nen Mops Mat­hil­da küm­mert. Sie schlug vor, dass wir vor dem Mit­tags­schläf­chen gemein­sam mit Mat­hil­da spa­zie­ren gehen könn­ten und trotz mei­ner Unsi­cher­hei­ten mit dem Rol­la­tor gab mir ihre Unter­stüt­zung das nöti­ge Ver­trau­en. Die­se täg­li­chen Spa­zier­gän­ge sind nun ein fes­ter Bestand­teil unse­res Tages und ich genie­ße sie in vol­len Zügen.

Ein wei­te­res High­light in mei­nem All­tag, das Rosa­lie mit größ­ter Sorg­falt unter­stützt, ist mein wöchent­li­cher Fri­seur­be­such. Rosa­lie sorgt dafür, dass ich mich für den Besuch chic mache, und jedes Mal, wenn ich den Salon ver­las­se, füh­le ich mich wie ein neu­er Mensch. 

Ich erzähl­te ihr, dass mein 90-jäh­ri­ger Bru­der bald Geburts­tag hat und dass ich ihm ger­ne einen ganz bestimm­ten Hut schen­ken wol­le. Kur­zer­hand rief uns Rosa­lie ein Taxi und wir fuh­ren zur ange­ge­be­nen Adres­se. Aber was für ein Jam­mer, der Laden hat­te bis auf Wei­te­res geschlos­sen. Mit dem Resul­tat jedoch woll­te Rosa­lie sich nicht zufrie­den­ge­ben. Sie erklär­te mir, dass wir ver­su­chen könn­ten, den spe­zi­el­len Hut im Inter­net zu bestel­len. Ich bin nicht mehr so ver­traut mit der Tech­nik, aber Rosa­lie führ­te mich gedul­dig durch den Pro­zess und gemein­sam fan­den wir genau den Hut, den mein Bru­der sich seit vie­len Jah­ren zule­gen woll­te. Ich hät­te nie gedacht, dass eine häus­li­che Pfle­ge so sein könn­te – so vol­ler Leben, Wär­me und ech­ter Für­sor­ge. Rosa­lie ist weit mehr als nur eine Betreu­ungs­kraft für mich gewor­den: Sie ist eine wah­re Ver­trau­te, eine Freun­din, die mich nicht nur in mei­nem All­tag unter­stützt, son­dern mir auch hilft, mein Leben in all sei­nen Facet­ten wei­ter­hin zu genie­ßen. Sie beglei­tet mich zu Geburts­ta­gen und Jubi­lä­en mei­ner Kin­der und Enkel, gießt mei­ne Pflan­zen und rich­tet täg­lich alles so her, wie ich es schön fin­de. Ihre Prä­senz hat mir ein Stück Unab­hän­gig­keit zurück­ge­ge­ben und ver­mit­telt mir gleich­zei­tig das beru­hi­gen­de Gefühl, dass ich immer gut auf­ge­ho­ben bin. 

Nach zwei Mona­ten muss­te ich dann erst ein­mal Abschied neh­men von Rosa­lie, die ja auch noch ihr eige­nes Leben in Polen hat. Für sie kam Emi­lia, die mich die nächs­ten zwei Mona­te betreut, bis Rosa­lie wie­der da ist. Aber auch Emi­lia ist ein Schatz! Das ist jedoch eine neue Geschich­te, die ein ande­res Mal erzählt wer­den will.

Freundlichst grüßt Sie Ihre

Cla­ra Wen­del